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Das Training: Natürlich zeigt Vox keine hoch wissenschaftliche Dokumentation sondern eine Unterhaltungsshow, bei der die verschiedensten Charaktere, sowohl bei Mensch und Hund gezeigt werden. Ausgewählt wurden Teams die noch nicht so viel konnten. Vox will den durchschnittlichen Hundehalter zeigen und nicht den super trainierten Sporthund. Für jede Aufgabe gab es maximal zwei Trainingstage, in denen Thomas und Monika die Teams vorbereiteten. Bei untrainierten Hunden keine leichte Aufgabe, aber eine Herausforderung für die Trainer.
Die Hunde sollen medienwirksam gezeigt werden. Das heißt, dass bei vielen Aufgaben und Tricks der Besitzer nicht im Bild sein darf. Kommandos müssen auch aus der Ferne vom Hund verstanden werden. Das Training wurde über rein positive Bestärkung aufgebaut. Die Bindung zwischen Mensch und Hund sollte erarbeitet werden und natürlich sollte auch kein Tier Stress haben. Da galt es auch, gelegentlich die Dreharbeiten zugunsten der Tiere zu unterbrechen, da jeder Hund unterschiedliche Belastungsgrenzen hat, die natürlich nie überschritten wurden.
Auf jeden Fall hatten Thomas und Monika viel Spaß mit den Kandidaten und ihren Hunden, die sich in der kurzen Zeit, wirklich gut entwickelt haben. Jedes Team hatte halt kleine Schwächen, aber auch sehr viele Stärken, die vielleicht vor der Kamera nicht immer so rüber kamen.
..... und als Mensch-Hund Trainer, einmal den Drillmaster für das Fernsehen zu spielen, ist ja auch ganz lustig.
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